Anreise: Düsseldorf-Abu Dhabi-Jakarta-Banda Aceh - Reisverslag uit Batavia, Indonesië van Nadine26 - WaarBenJij.nu Anreise: Düsseldorf-Abu Dhabi-Jakarta-Banda Aceh - Reisverslag uit Batavia, Indonesië van Nadine26 - WaarBenJij.nu

Anreise: Düsseldorf-Abu Dhabi-Jakarta-Banda Aceh

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24 Juni 2016 | Indonesië, Batavia

Heute sollte es für mich auf die erste Backpacking Reise nach Asien gehen. Ich ging mit einer guten Freundin auf Reise, die so etwas schon öfters gemacht hat. Im Vorfeld hatte ich schon alles zusammen gepackt, aber ich musste immer wieder kontrollieren, ob ich auch nichts vergessen hatte. Ich kann euch sagen, ich war ganz schön aufgeregt. Das Abenteuer konnte beginnen und ich war gespannt darauf, was mich so erwarten würde und was auf uns zukommen würde.
Wir sollten ab Düsseldorf abfliegen. Unsere Eltern brachten uns zum Flughafen. Wir gaben unser Gepäck auf und dann gab es für uns kein zurück mehr. Wir flogen von Düsseldorf nach Abu Dhabi(6 Stunden), wo wir einen Zwischenstopp von 7 Stunden hatten. Danach flogen wir von Abu Dhabi nach Jakarta (8 Stunden). In Jakarta hatten wir nochmal einen Zwischenstopp von einigen Stunden. Diese Zeit wollten wir nutzen, um uns das Zentrum von Jakarta anzusehen. Wir wussten nur noch nicht, wie wir in die Stadt kommen sollten. Im Flugzeug lernten wir einen deutschen Geschäftsmann kennen, der für ein paar Tage geschäftlich in Jakarta war. Er wurde durch einen Chauffeur abgeholt. Wir fragten ihn, ob es möglich wäre, uns mit in die Stadt zu nehmen. Das war es. Uns wurde bei dem Gepäck und dem Geld abheben, geholfen. Wir liefen zum Auto und fuhren los. Dies war für uns aber keine normale Fahrt. Wir wurden in einer Eskorte gefahren. Vor und hinter unserem Auto fuhren Polizeimotorräder, die unserem Chauffeur den Weg frei machten. Wir kamen uns wie Berühmtheiten vor. Bei einem Stau wurden wir über einen Seitenstreifen vorbeigeleitet.

In Indonesien herrscht Linksverkehr. Auch sind so gut wie keine Verkehrsschilder vorhanden. Die Geschwindigkeit wird sich dem Verkehr angepasst. Wir kamen am Hotel des Geschäftsmannes an, dass scheinbar kein billiges Hotel war. Es war riesig und mit Gold bestückt. Vor dem Hotel befand sich die Security, wo jeder, der das Hotel betrat, durch eine Lichtschranke erst gescannt werden musste. Auch das Gepäck wurde zuerst überprüft. Unser Gepäck konnten wir im Hotel hinterlassen und später wieder abholen, wenn wir zum Flughafen fahren würden.
Wir liefen vom Hotel einfach los. Wir wollten uns die Straßen etwas anschauen und eine Kleinigkeit essen. Es war sehr warm und wir waren diese Temperaturen noch nicht gewöhnt. Überall waren hohe Häuser zu sehen, wo man an der Außenfassade erkennen konnte, dass diese Häuser für reiche Menschen bestimmt waren. Auf der anderen Seite konnte man arme Menschen auf dem Bürgersteig sitzen sehen, die obdachlos waren oder auf der Straße gegessen haben. Auch fiel schnell auf, dass der Gebrauch von Rollern sehr groß war. Wir liefen durch eine Straße, wo die ganze Straße mit Rollern voll geparkt war, die man sich ausleihen konnte. Dort wurde es auch früher dunkel. Die Dunkelheit brach hier schon gegen 18.30 Uhr ein. Was hier auch schon schnell aufgefallen ist, dass viele Einheimische kein oder sehr schlecht Englisch sprechen. Das machte teilweise die Kommunikation miteinander schwieriger, dass sie uns nicht oder falsch verstanden, aber nichts geht über die Kommunikation mit Händen und Füßen. Wir mussten auch noch etwas essen. Überall konnte man kleine Stände auf der Straße finden, wo man sich Früchte oder etwas Warmes zu essen, besorgen konnte. Wir konnten zu dem Zeitpunkt aber noch nicht so gut einschätzen, ob die Preise von den Produkten preiswert oder teuer waren. Im Endeffekt aßen wir Chicken mit Blattspinat und Reis und gingen danach zum Hotel zurück. Im Hotel angekommen, probierten wir eine Internetverbindung aufzubauen, aber das WLAN war verschlüsselt und nur für Hotelgäste zugänglich. Auf irgendeine Weise war es mir möglich, auf der Toilette, wo ich mich befand, eine Internetverbindung herzustellen. Diese nutzen wir um Kontakt zu Familie aufzubauen und Sachen nachzuschauen. Dadurch erhielten wir aus Deutschland die Nachricht, dass in Sumatra ein Vulkan ausgebrochen war, wo Menschen ums Leben gekommen waren. Wir fragten uns, was wir nun machen sollten. Sollten wir unsere Route ändern und nicht nach Sumatra fliegen oder trotzdem unsere Reise weiterführen. Wir recherchierten im Internet und entschieden uns dafür, unsere Reise nicht zu ändern.

Unser nächster Flug sollte am nächsten Morgen um 5 Uhr gehen, aber wir wollte abends gegen 20 Uhr trotzdem schon zum Flughafen fahren, weil wir auch nicht wirklich wussten, was wir noch in dem Hotel machen sollten. Also bestellte das Hotel uns ein Taxi, was uns mit unserem Gepäck zum Flughafen brachte. Am Flughafen angekommen, schauten wir auf den Bildschirm um zu schauen, wo wir bezüglich unseren Flug nach Banda Aceh später hinmussten. Wir konnten den Flug aber nicht finden. Also fragten wir am Informationsschalter nach. Dort wurde uns gesagt, dass unser Flug um 5 Uhr abgesagt wurde. Wir dachten, wir hörten nicht richtig. Das konnte doch nicht wahr sein. Den nächsten Flug, den wir erst nehmen könnten, sollte um 11.50 Uhr mittags gehen. Das sollte bedeuten, dass wir 14 Stunden am Flughafen warten müssten. Das konnten wir einfach nicht glauben, dass das nun wahr sein sollte. Aus diesem Grund fragten wir nochmals an einem anderen Schalter nach, wo uns diese Auskunft bestätigt wurde. Ein schöner Mist war das… das war ein guter Beginn in unsere Reise….

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Voorgaande reizen:

23 Mei 2016 - 12 Juni 2016

Backpackingreise nach Sumatra

03 Maart 2015 - 31 December 2015

Mijn eerste reis

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